Aktuelles

Unser Austausch- und Beratungsangebot

23. Oktober
tanz.sprechstunde, online
Konzentrierte 15 Minuten-Beratung
Individueller Austausch mit jemandem aus dem Team des nrw landesbuero tanz

27. Oktober
tanz.büro #2, Köln
Tanzvermittlung und Förderung – Projekte mit verschiedenen Altersgruppen
Austausch mit Henrike Kollmar

24. November
tanz.büro #3, Köln
Canva, Tiktok, Instagram: Tools und Strategien für die digitale Präsenz
Austausch mit Maike Lautenschütz und Kerstin Rosemann

Laufend: Individuelle Online-Beratung
Distribution und (inter-)nationale Vernetzung mit Produzentin und Dozentin Katja Sonnemann
Konzeptberatung mit Dramaturg Matthias Quabbe
Antragsberatung mit Kulturmanagerin Katharina von Wilcke

#Unser Angebot

tanz.card.campus: Vergünstigter Eintritt für Tanzstudierende

Das nrw landesbuero tanz, die Tanzhochschulen in NRW und die hiesigen Spielstätten, die Tanz präsentieren, kooperieren erstmalig mit der tanz.card.campus: Bei Vorlage erhalten Tanz-Studierende seit Januar 2023 ermäßigte Tickets zwischen 5 und 8 Euro für Tanzvorstellungen an den Abendkassen der Partnerspielstätten in Nordrhein-Westfalen. Sie ist nicht übertragbar und wird nur in Verbindung mit einem Studierendenausweis einer Hochschule oder Universität für Tanz anerkannt.

#Unser Angebot

Wuppertal: Pina Bausch Labs für Profis und Nichtprofis

Die Pina Bausch Foundation bietet vier Pina Bausch Labs mit Silvia Farias Heredia, langjährigem Ensemble-Mitglied der Kompagnie, an, in denen Interessierte doe Welt der Choreografien von Pina Bausch unter professioneller Anleitung erkunden. Die Labs am 22./23. November (Das Frühlingsopfer) sowie am 14./15. Dezember (Palermo Palermo) richten sich an professionelle Tanzschaffende, die am 11./12. April 2026 (Nelken) und 6./. Juni 2026 (Kontakhof) sind offen für alle. Kosten: 120 Euro / 80 Euro erm.

#Seminare

Kundgebung vor dem NRW-Landtag, Oktober 2025


Das Kulturbündnis NRW – ein Zusammenschluss freier und städtischer Kulturschaffender aller Sparten – hat vor dem NRW-Landtag eine Kundgebung veranstaltet und sich gegen die gerade beschlossenen Kürzungen im Kulturetat des Landes gestellt. Weitere Eindrücke auf Instagram: @nrwlandesbuerotanz

#Kulturpolitik

Mark Sieczkarek (1962–2025)

Der Choreograf und Tänzer Mark Sieczkarek ist am 8. September 2025 in Wuppertal verstorben, mitten in der Vorbereitung seiner Werkschau „paths through my garden – Die Kunst von Mark Sieczkarek“. Von 1983 bis 1985 war er Ensemblemitglied des Tanztheaters Wuppertal, seit 1988 arbeitete Sieczkarek freischaffend als Tänzer und Choreograf und gründete 1998 die Mark Sieczkarek Company. Für sein künstlerisches Schaffen wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstler:innen. In enger und langjähriger Zusammenarbeit mit dem Folkwang Tanzstudio in Essen und als Haus-Choreograf am Ringlokschuppen Ruhr in Mülheim entwickelte er zahlreiche Stücke, die seine Handschrift trugen. Mit mehr als 40 Choreografien in 25 Jahren sowie etlichen tänzerischen Projekten auf verschiedenen Kontinenten zählt Sieczkarek zu den produktivsten und bemerkenswertesten Tanzkünstler:innen seiner Generation. Mit ihm verliert die Tanzszene eine prägende, eigenwillige und inspirierende Künstlerpersönlichkeit, die über Jahrzehnte hinweg das zeitgenössische Tanzgeschehen in NRW und weit darüber hinaus bereichert hat.

#Updates

Aufnahme in unseren Verteiler

Regelmäßig laden wir ein zu überwiegend kostenlosen Austausch- und Beratungsformaten – auch mit externen Expert:innen. Wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt über unsere Angebote, tragt euch in unsere Datenbank ein.

#Unser Angebot

NRW KULTURsekretariat: Tanzrecherche NRW

Die nächste Ausschreibung des Stipendienprogramms Tanzrecherche NRW des NRW KULTURsekretariats Wuppertal startet am 1. September. Bewerben können sich Tanzkünstler:innen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands für einen Recherche-Aufenthalt in jeweils einer der 20 Mitgliedsstädte des NRWKS oder Tanzkünstler:innen, die ihren Lebens- und Arbeitsschwerpunkt in einer der 20 Mitgliedsstädte des NRWKS haben und eine Auslandsrecherche planen. Bewerbungsfrist: 20. Oktober 2025

#Open Calls

NRW-Projektförderung

Die Programme Allgemeine Projektförderung und Transkulturelle Impulse, die vom NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste verwaltet werden, werden ab sofort in dem Förderprogramm NRW-Projektförderung zusammengefasst. Dies geschieht im Zuge einer allgemeinen Bündelung von Förderprogrammen durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Ziel ist es, die Verwaltung zu vereinfachen und die Antragstellung zeitlich aufeinander abzustimmen. In der Übergangsphase erfolgt die Antragstellung für das Modul Allgemeine Projektförderung wie gehabt über das kultur.web und für das Modul Transkulturelle Impulse per E-Mail und zusätzlich per Post. Nächste Antragsfrist: 15. November

#Förderung

Stadt Köln: Entwicklungsfonds Internationale Kooperationen

Initiativen und Institutionen der Freien Szene, die sich mit Hilfe einer EU-Förderung oder mit Kulturförderung des Bundes internationalisieren und vernetzten möchten, können bei der Stadt Köln über den Entwicklungsfonds "Internationale Kooperationen" Unterstützung für die Antragstellung beantragen. Bis zum 31. Oktober 2025 können Anträge von bis zu 7.000 Euro gestellt werden.

#Open Calls

PACT Zollverein: Atelier No. 71

Bis zum 30. Oktober können sich Künstler:innen online für die Teilnahme am ATELIER No. 71 - Neue Plattform für Kunst und Choreografie bewerben. Sowohl abgeschlossene Projekte als auch in der Entwicklung befindliche Arbeiten von Künstler:innen aller Sparten und Disziplinen sind willkommen. Bei Bühnenstücken sollte eine Dauer von 15 Minuten nicht wesentlich überschritten werden.

#Open Calls

Düsseldorf: Kundgebung #unkürzbar

Aufruf zur Kundgebung des KulturBündnis NRW

Kundgebung #unkürzbar
8. Oktober 2025, 15:30 Uhr
Wiese vor dem Landtag NRW, Düsseldorf

#Kulturpolitik

Deutscher Bühnenverein: Tanz ist gefragt

Laut Werkstatistik 2023/24 des Deutschen Bühnenvereins ist die Zahl der Zuschauer:innen insgesamt im Vergleich zur Vorjahresspielzeit in Deutschland um über 1,5 Millionen auf 20 Millionen gestiegen – obwohl die Anzahl der Vorstellungen im Vergleich zur vorangegangenen Spielzeit fast gleich geblieben ist. In den Bereichen Tanz sowie Kinder- und Jugendtheater gab es am meisten Zuwachs – sowohl bei den Aufführungs- wie auch bei den Besuchszahlen. Claudia Schmitz, Geschäftsführende Direktorin des Deutschen Bühnenvereins, appelliert an die Träger:innen, sich für den Erhalt und die Stärkung der Theater weiter einsetzen: „Wir brauchen die Theater aktuell mehr denn je als Orte – und die Kraft der Darstellenden Künste für unsere Gesellschaft.“

#Updates

Pressezitate tanz nrw 25

Kulturkürzungen: Statements aus der Freien Szene in NRW

Statement explore dance (23. Juni)
Statement Aktion Tanz (23. Juni)
Offener Brief der Freien Szene der Darstellenden Künste NRW an Herrn Ministerpräsident Wüst, Frau Ministerin Brandes, u. a. (17. Juni)
Stellungnahme der Veranstalter:innengemeinschaft des Festivals tanz nrw (16. Juni)
Stellungnahme des nrw landsbuero tanz (19. Mai)
Mitteilung NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste (16. Mai)
Statement nrw landesbuero tanz (15. Mai)
Pressemitteilung Kulturrat NRW (14. Mai)
Statement NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste (10. Mai)
Pressemitteilung Freie Szene (10. Mai)

#Kulturpolitik

Kulturkürzungen: Offener Brief der Freien Szene und Stellungnahme der Veranstalter:innen tanz nrw

Die Veranstalter:innengemeinschaft des biennalen Festivals tanz nrw hat eine Stellungnahme zu den Kulturkürzungen des MKW veröffentlicht (16. Juni): "Wir appellieren an Kulturministerin Ina Brandes, die beschlossenen Kürzungen zurückzunehmen und den Erhalt sowie den Ausbau konsistenter, ineinandergreifender Förderstrukturen zu sichern – für die Planungssicherheit von Künstler:innen, Ensembles, Häusern und Veranstalter:innen."

Und in einem 17-seitigen Offenen Brief mit Unterschriften an Ministerpräsident Hendrik Wüst, Kulturministerin Ina Brandes und Mitglieder des Landeskabinetts NRW fordert die Freie Szene Darstellende Künste NRW den vollständigen Erhalt ihrer Förderstruktur (17. Juni).

    #Kulturpolitik

    Neue Studie zur prekären Lage von Soloselbstständigen

    Die neue Studie des Bundesverband Freie Darstellende Künste zur wirtschaftlichen und sozialen Situation von Soloselbstständigen und hybrid Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft zeigt alarmierende Ergebnisse: Viele verdienen oft weniger als 15.000 Euro pro Jahr und sind unzureichend sozial abgesichert – insbesondere in der Altersvorsorge.

    #Jobs

    ver.di: Honorarrechner für Kreative

    Der neue Honorarrechner für Kreative von ver.di macht es freiberuflichen Kreativen einfach, ihr Honorar auf Basis des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) zu kalkulieren. Mehr zu Honoraren und Mindestlohn in der Infothek.

    Köln: Petition zum Erhalt der TanzFaktur

    Die TanzFaktur in Köln, eine zentrale und wichtige Institution für zeitgenössischen Tanz, steht ohne langfristige finanzielle Unterstützung von Seiten des Landes NRW vor dem Aus. Das hätte für die gesamte Tanzlandschaft in NRW verheerende Folgen für die Produktion und Präsentation der großen freien Tanzszene, die schon überproportional von Kürzungen bedroht ist. Eine Petition appelliert an Frau Ministerin Ina Brandes, eine langfristige und nachhaltige finanzielle Unterstützung für die TanzFaktur sowie Soforthilfen zur Überbrückung der akut bedrohten finanziellen Lage bereitzustellen, um das Tanzhaus für Künstler:innen, Veranstaltungen und kulturelle Bildung zu erhalten.

    #Kulturpolitik #Updates

    MKW: Honorarmatrix gilt ab sofort für Projekte in 2026

    Ab Januar 2026 gelten die vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft erstellten Honoraruntergrenzen für alle Maßnahmen und Sparten, die vom Land NRW gefördert sind. Das betrifft ab sofort alle Anträge, die das Förderjahr 2026 enthalten. Mehr Informationen zur Richtlinie und zur Honorarmatrix. Weitere Infos zu Honoraren allgemein in der Infothek.

    #Open Calls #Förderung

    Land NRW: Drastische Kürzungen auch für die internationale tanzmesse nrw

    Die seit 1994 vom nrw landesbuero tanz getragene internationale tanzmesse nrw fällt nach 30 Jahren erfolgreicher internationaler Vernetzungsarbeit im zeitgenössischen Tanz aus der Förderung des NRW-Kulturministeriums für die nächste Edition 2025/2026 heraus.

    Pressemitteilung des nrw landesbuero tanz

    #Kulturpolitik

    Campus Freie Darstellende Künste

    Der Campus Freie Darstellende Künste des Bundesverbands Freie Darstellende Künste versammelt als Wissensplattform ausführlich und multimedial Informationen rund um die Arbeit in den freien darstellenden Künsten, vor allem zu KSK, Recht, Steuern und Versicherungen.

    Musterverträge

    Das nrw landesbuero tanz ist zusammen mit laPROF aus Hessen Gründungsmitglied im permanent wachsenden Vertragspool der Berliner Kanzlei Laaser & Rhotert zur Erstellung von kommentierten Musterverträgen für die Darstellenden Künste. Tanzschaffende aus NRW können diese kostenlos bei uns anfordern. Voraussetzung: Arbeits- und Lebensmittelpunkt ist in NRW. Mehr Infos dazu in der Infothek unter dem Stichwort "Musterverträge".

    #Unser Angebot

    deufert&plischke: Film "8 Years of Just in Time"

    21 Städte, 46 Filmportraits und mehr als 2.000 Briefe an den Tanz: Das Künstlerduo deufert&plischke fragt im Film 8 Years of Just in Time Menschen aus New York, Tel Aviv, Los Angeles, Singapur, Düsseldorf, ... und jüngst aus Alexandria, welche Bedeutung Tanz in ihrem Leben hat.

    Weiterbildungsprogramm für Soloselbstständige

    Das Programm KOMPASS für Solo-Selbstständige des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales fördert Weiterbildungs-Maßnahmen. Bewerben können sich auch Solo-Selbstständige aus dem Arbeitsfeld Tanz. Anlaufstellen für alle Bundesländer beraten zur Antragstellung. Für NRW und Köln berät u. a. die KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH. Nach vorheriger Beratung durch eine Anlaufstelle und Vorliegen von Förderfähigkeit können 90% der Netto-Kosten (max. 4.500 Euro) der Maßnahme erstattet werden.

    #Seminare

    ASSITEJ fördert Mindesthonorare im Kinder- und Jugendtheater

    Die ASSITEJ (Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche) fördert in den Jahren 2025/2026 die Zahlung von Mindesthonoraren im professionellen Kinder- und Jugendtheater. Die Förderung FAIR P(L)AY richtet sich an Theater für junges Publikum und Veranstaltungsorte, die Theater für junges Publikum zeigen und mit freien Gruppen oder einzelnen Freien Kunstschaffenden zusammenarbeiten. Alle Formen der Darstellenden Künste für junges Publikum wie Schauspiel, Musiktheater, Figuren- und Objekttheater, Tanz und Performance sowie Mischformen sind förderfähig.

    #Förderung

    Jobs in unseren tanz.news

    Alle drei Wochen versorgen wir euch in unserem Newsletter mit Infos aus der (Tanz-)szene – unter anderem auch über Stellenausschriebungen in NRW und darüber hinaus. Hier anmelden.

    #Jobs

    Neue Leitfäden für Fördergebende und Jurys

    Wie kann faire Kulturförderung aussehen? Für einen Großteil der Fördermittel werden Jurys einberufen, die anhand programmspezifischer Auswahlkriterien über Förderung oder Nicht-Förderung künstlerischer Arbeit entscheiden. Jurys haben somit direkten Einfluss darauf, welche Perspektiven und Ästhetiken in einer Kulturlandschaft wirken können. Diversity Arts Culture hat zwei neue Leitfäden – für Fördergebende und Jurys – entwickelt, die beleuchten, wie diskriminierungskritische Juryarbeit aussehen kann.

    #Förderung #Updates

    Für Produzent:innen: Emma Gladstone Award

    Mit dem Emma Gladstone Award erhalten internationale Tanzschaffende ab 2026 jährlich £7.000, um Reisen, Projekte und Netzwerke zu entwickeln. Der Preis ehrt die britische Tanzproduzentin und Festivalleiterin Emma Gladstone (1960–2024) und fördert Projekte, die bis September 2027 abgeschlossen sind. Bewerbungsfrist: 30. Oktober 2025

    #Open Calls

    Tanja Liedtke Fellowship 2026

    Das einmonatige Fellowship zwischen April und September 2026 richtet sich an Tanz- und Theaterschaffende bis 35 Jahre mit Wohnsitz in Europa. Es bietet bis zu 10.000 Euro Förderung für eigene künstlerische Wege – wie Mentoring, Residenzen, Workshops oder Kooperationen. Die Stiftung begleitet organisatorisch und beratend. Bewerbungsfrist: 14. November 2025

    #Open Calls

    Festival PeriFair

    Die Integrative Kulturwerkstatt Alte Schule in Lüdenscheid plant in Kooperation mit dem Parktheater Iserlohn und dem Bruchwerktheater in Siegen das erste Inklusive Theaterfestival „PeriFair“ in Südwestfalen, das vom 14. – 17. Mai 2026 stattfinden wird. Dafür sind fünf inklusive Theater- und Tanzinszenierungen sowie vier Open-Air Veranstaltungen geplant. Theatergruppen aus ganz NRW und darüber hinaus können sich mit einer inklusiven Theater- oder Tanzinszenierung um eine Teilnahme bewerben. Bewerbungsfrist: 19. Dezember

    #Open Calls

    Culture Moves Europe

    Seit dem 1. Oktober können wieder Anträge im EU-Förderprogramm Culture Moves Europe gestellt werden. Der Open Call richtet sich an Einzel-Künstler:innen und -Kulturschaffende sowie Gruppen mit bis zu fünf Personen, die ihren Wohnsitz in einem der Länder des Programms „Kreatives Europa“ haben. Unterstützt wird durch Reisekosten und Per Diems, zusätzlich können Top-Ups für nachhaltiges Reisen, Barrierefreiheit sowie für Familien beantragt werden. Bewerbungsfrist ist der 26. April 2026. Digitale Info-Session am 4. November.

    #Förderung

    Goethe Institut: Mobilitätsstipendien für Künstler:innen

    Die Mobilitätsstipendien richten sich an Künstler:innen und Kulturschaffende in Afrika und Europa. Es unterstützt in erster Linie die intrakontinentale (Afrika-Afrika) Mobilität von Künstler:innen und Kulturschaffenden aller Bereiche. Europäische Künstler:innen und Organisationen können sich ebenfalls bewerben, sofern sie bereits eine Partnerschaft mit afrikanischen Künstler:innen, einer afrikanischen Institution oder Organisation haben. Das Programm zielt darauf ab, Partnerschaften innerhalb Afrikas zu stärken, die berufliche Entwicklung zu fördern und neue Möglichkeiten für den kulturellen Austausch in Subsahara-Afrika und mit Europa zu schaffen. Laufende Deadlines in 2025 und 2026.

    #Open Calls

    Goethe Institut: Tanzresidenz in Montreal

    Die Tanzresidenz in Montreal unterstützt den deutsch-kanadischen Austausch. Tanzschaffende aus Deutschland und Kanada erhalten die Möglichkeit, die lokale Szene des Gastlandes kennenzulernen und aktiv in ihr zu arbeiten. Die internationale Residenz richtet sich an Nachwuchschoreograf:innen, -tänzer:innen und –künstler:innen, die nachweislich über zwei Jahre professionelle Berufserfahrung verfügen. Die Künstler:innen müssen seit mindestens zwei Jahren in Deutschland leben und arbeiten. Bewerbungsfrist: 20. Oktober

    #Open Calls

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